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Encounter Week

Letzte Woche war ich... *Überraschung* - mal wieder im Süden. Zum einen hatte ich noch ein Folgevorstellungsgespräch beim Bürgermeister, zum anderen hat in der Awakening Church die Encounter Week stattgefunden.


Die Reise hat schon mal so richtig cool gestartet: meine Freundin Simone hat spontan gesagt, dass sie einfach für ein paar Tage mitkommt. Somit musste ich nicht mit der Bahn fahren, sondern wir konnten in ihrem Auto 'nen chilligen Roadtrip über Frankreich in den Süden machen. Die erste Station war Colmar. Dort sind wir anfangs mit der Bimmelbahn durch die Stadt gefahren. War aber eher nicht so cool und etwas langweilig, sodass wir dann doch noch mal zu Fuß an ein paar bestimmte und schöne Orte gegangen sind, bevor wir uns einen Flammkuchen und einen Rotwein gegönnt haben. Die Stadt ist einfach wunderschön und interessant. Es hat sich wirklich gelohnt, dort einen Stopp einzulegen.
Am Sonntag sind wir nach dem Gottesdienst nach Freiburg gefahren. Ja, es war dort auch schön... Wir mussten die Stadt erst entdecken, aber Colmar war schöner :)

Zu der Encounter Week, die von Montag bis Samstag ging, kamen sehr viele Nationen zusammen: Menschen aus Rumänien, Polen, Amerika, Spanien, Norwegen, Finnland, und so weiter und so weiter. Es ist immer wieder schön zu sehen, wie schnell Fremde zu Freunde werden können - oder wie andere sagen, die weltweite Gemeinde wie eine Familie ist. In dieser Woche ging es um Begegnungen: Begegnungen mit Gott, mit Menschen und mit sich selbst. Das Pensum war sehr intensiv. Um neun Uhr ging es morgens los und vor 23 oder 24 Uhr war ich meistens nie zu Hause. Zum Ende der Woche habe ich auch noch einen kurzen Abstecher nach Zürich gemacht, da ich dort zu einem Geburtstag eingeladen war. Auch dort war die Zeit sehr schön, da ich zwei Freundinnen von der Harvest School wiedersehen und mich mit ihnen austauschen durfte.

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